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Über mich

… aus Sicht der Imprints

JA zum Leben

Mein Überlebenswille war schon immer gross. Er trug mich durch eine herausfordernde Kindheit. Dieses leuchtende JA zu den hellen wie den dunklen Momenten verankerte mich schon früh in einer Lebendigkeit, die mich offen hält für alles was kommen mag und in einer Lust, mich ganz in dieses Leben zu schmeissen.

Zeugungsmoment

In der Vereinigung meiner Eltern finde ich meine Liebe zum Paradox – sie waren grundverschieden. Es war ein One-Night-Stand, so wollte ich hier ankommen. Mitten in die Gegensätze, in die Ablehnung, in die Angst. Ich war von Anfang an zuviel.

Das Gold aus dieser Ankunft äussert sich heute in meiner Fähigkeit zu echter Tiefe, Nähe und der Kreation erfüllter Liebesbeziehungen. 

Wurzeln

Meine Einnistung in der Gebärmutter war von den Ängsten meiner Eltern geprägt und vom Druck, den meine Mutter fühlte. Darum war für mich das Thema Zuhausesein eine tiefe Sehnsucht, die mich durchs Leben zog. Immer auf der Suche nach Wurzeln. Auch ein wichtiger Grund, warum ich das Klosterleben wählte. Endlich bleiben. Eine grosse Suche, die ihr Ende in mir fand, in meinem Körper, in meiner Anbindung an unten und oben. Und sich nun auch im Aussen manifestiert.

DU BIST DEIN WUNDER

Wenn du dich siehst. In den Anfängen dieses Lebens. Wirst du staunen. Wertschätzen. Danken. 

Du wirst dich als einzigartiges Wunderwerk erkennen und fühlen, wie unendlich wertvoll deine Erfahrungen sind. Was für ein Geschenk du bist. Hochwirksam. Machtvoll. Liebe in deiner Farbe, in deinem Klang. 

Lass uns dein Gold bergen.

 

Im-Puls

Der erste Herzschlag war klar und stark. Seither pulsiere ich, folge meinen manchmal verrückten Impulsen und führe dadurch ein mutiges abenteuerliches Leben. Hier liegt auch meine Fähigkeit, voranzugehen und immer wieder Neues zu entdecken. Ich nehme andere an der Hand.

Geburt

Schon bei der Geburt war klar: ich will da nicht raus. Meine Komfortzone liegt noch vor meiner Inkarnation. Dieses Umfeld da draussen war nicht gerade viel versprechend. Ich blieb länger drin und hatte eine Begegnung mit der Zange. Ich wurde sichtbar am 25.7., im Mayakalender der Tag ausserhalb von Raum und Zeit, zwischen den Jahren. Ich fühlte mich immer irgendwie dazwischen, aber auch unter einem weit offenen Himmel.

Aussen wie Innen

Die Durchtrennung der Nabelschnur eröffnete meinen Atemraum zu schnell. Meine Plazenta noch pulsierend. Ich konnte ich nicht alles nehmen. Der Beginn des Mangels in meinem Körper setzte sich in vielen Kein-Geld-Geschichten fort. In meiner Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Hier war Annahme gefragt. Empfangen lernen, feminines Einsinken in die Fülle die wir sind. Heute ist Geld ein Thema meiner Begleitung.  

Fülle

Heute kann ich sagen, dass ich ein Leben in Fülle lebe, trotz meiner Erfahrungen einer kurzen Stillzeit und dem vielen Schreien nach Nahrung. Sie legte die Basis für meine hartnäckige Suche nach Lebendigkeit, Ekstase und Fülle. 

Ich bin so dankbar für alle Erfahrungen meines Lebens!

„diese welt braucht uns roh und authentisch. menschen, die in sich angekommen sind.“

Genau dann, wenn du nicht mehr weiter weisst. Dann, wenn es unausweichlich erscheint. Wenn es dunkel wird. 

Dann fordert dich das Leben auf zu bleiben. Mit allem. Mit der Unwissenheit, dem Dunkel, den Gefühlen. Dann atme. Entspanne. Und lass dich tief in dich selbst sinken. Bis auf den Urgrund. Bis zu deinen Urwunden. Nach tief unten innen. Von dort richte dich neu auf in dieses Lebens, im Bewusstsein um deine Essenz, deine Grösse, dein unaufhaltsames Leuchten. Entpacke die Energie und die Einzigartigkeit aus deinen Geburts-Imprints.

Der nächste Schritt

So geht es weiter:

1. Bewerbung ausfüllen 
2. 30 Minuten Beratungsgespräch
3. gemeinsame Reise